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Ein graziler Heckspiegel, gerundete Spieren und ein vor Brücken einfach umzulegender Mast, ... |
... ein schmales Kielbrett mit einem sehr langen Schwertsack für ein viertelkreisförmiges Klappschwert, ... |
... die leichte MTW-Faltjolle! |
"Delphin-Pirat" Ersatzteilliste |
1. Steven mit Kielleiste 2. Kielleiste mitte vorn 3. Kielleiste mitte hinten 4. Kielleiste hinten 5. Bordwand vorn rechts 6. Bordwand vorn links 7. Bordwand hinten rechts 8. Bordwand hinten links 9. Bordwand vorn rechts mitte 10. Bordwand vorn links mitte 11. Bordwand hinten rechts mitte | 12. Bordwand hinten links mitte 13. Kimmsente vorn rechts 14. Kimmsente vorn links 15. Kimmsente hinten rechts 16. Kimmsente hinten links 17. Kimmsente vorn rechts mitte 18. Kimmsente vorn links mitte 19. Kimmsente hinten rechts mitte 20. Kimmsente hinten links mitte 21. Sente vorn oben 22. Sente vorn mitte | 24. Sente hinten 25. (obere Reihe) Sente vorn unten 25. (untere Reihe) Sente vorn mitte 26. Sente hinten mitte 27. Deckstab 28. Spantbrücke Nr. 7 29. Waschbordabschluß 30. Heckspiegel 31. Spant Nr. 1 32. Spant Nr. 2 33. Spant Nr. 3 | 34. Spant Nr. 4 rechts 35. Spant Nr. 4 links 36. Spant Nr. 5 37. Spant Nr. 6 38. Spant Nr. 7 (Ausführung bis Boots Nr. 1390 65) 39. Seitendeck vorn rechts 40. Seitendeck vorn links 41. Seitendeck hinten rechts 42. Seitendeck hinten links 43. Schwertkasten Steg rechts |
44. Schwertkasten Steg links 45. Schwertkasten Abschluß 46. Trittboden vorn rechts 47. Trittboden vorn links 48. Trittboden hinten 49. Trittboden mitte 50. Sitz vorn rechts 51. Sitz vorn links 52. Sitz hinten Änderungen vorbehalten! | ohne Abbildung: --------------- Sitzstütze hinten Rückenlehne vorn Rückenlehne hinten Steuergehäuse Steuerpinne Steuerstift Windschutzscheibe kompl. | Frontrahmen Seitenrahmen rechts Seitenrahmen links Frontscheibe Seitenscheibe Verdeckspriegel vorn Verdeckspriegel hinten Verdeckspriegel mitte Steuerblatt Senkschwert Stabilisierungsflosse | Schwert und Masthaltebeschlag Stevenkappe Oberdeckverschlußschiene Bootshaut große Stabtasche kleine Stabtasche Tasche für Windschutzscheibe Wetterschutzverdeck vorn Wetterschutzverdeck hinten Luftschlauch vorn Luftschlauch hinten |
"Delphin-Pirat" Aufbauanleitung für Typ 1 |
Lieber
Wassersportfreund!
Ein altes Sprichwort sagt: "Aller Anfang ist schwer!" Das wird auch für die Zusammenstellung des "Delphin Pirat" als Motor- oder Segelboot zutreffen, wenn Sie sich vorher nicht genügend mit der Konstruktion des Bootsgerüstes und der Bezeichnung seiner Bauteile bekanntgemacht haben. Wir empfehlen Ihnen dazu die Gerüstaufnahmen der Ersatzteilliste und die "Segelschule für kleine Boote" zu benutzen. Zweckmäßig ist es, den Aufbau des Bootes mit zwei Personen vorzunehmen, damit er gleichzeitig auf der Backbord- und Steuerbordseite vorgenommen werden kann. |
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Technische Daten Länge ....................................3,90m
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Aufbau des Bootskörpers 1. Die ausgepackten Bauteile werden entsprechend der Numerierung 1 bis 6 und der anderen Bezeichnungen übersichtlich geordnet. Die aufgedruckten Buchstaben bedeuten: V = vorn VR = vorn rechts |
2.
Die Bootshaut wird voll ausgebreitet. Dabei achten sie bitte auf eine weiche
Unterlage wie z.B. Rasenfläche oder Wolldecke. In den vorderen
Schirmteil wird Spant 6 eingebaut und dieses in die Bootshaut eingesetzt.
Die mittlere Kielleiste mit den dazugehörigen Senten und Kimmsenten
in die Bootshaut gelegt und die Klinkenverschlüsse der Senten (Teilfuge
Scharnier - Kielleiste) miteinander verbinden. Danach erst die Senten,
dann die mittlere Kielleiste und die Kimmsenten mit dem vorderen Schirmteil
zusammenstecken.
Die Sentengurte knöpfen wir auf die Schrauben in den Kimmsenten. 3. Jetzt verbinden sie die langen Bordwände mit dem vorderen Schirmteil und setzen Spant 5 ein. Damit die soweit eingebauten Bordwände beim weiteren Aufbau nicht stören, winkeln wir sie zur Mitte ab. |
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4. Heckspiegel fest in die Bootshaut einsetzen und Planösen auf die Holzschrauben knöpfen. Hintere Kielleiste, Senten und Kimmsenten in die Beschläge am Heckspiegel einrasten. Dann heben wir die hintere und mittlere Kielleiste gleichzeitig an und klinken die U-Verbinder zusammen. Bevor die Bootshaut durch Herunterdrücken der Kielleiste ganz gespannt wird, muß der Schwertkasten von unten durch die Kielöffnung gezogen und der Sitz der Bootshaut im Steven überprüft werden. Es erfolgt die Verbindung Kimmsente und Senten. | |
5.
Die hinteren Bordwände werden am Spiegel von Bootsmitte nach außen
eingesetzt und mit dem Mittelteil verbunden. (Abb. 1) Gleichzeitig
werden dadurch die Bordwände gespannt. Die Spanten 1 und 2 werden
mit den Längsverbänden wie Kielleiste, Kimmsenten und Bordwänden
verbunden. Dabei drücken sie mit dem linken
Ellenbogen die Bordwand etwas nach außen und kippen den Spant ein (Abb. 2). Danach werden die beiden Schwertkastenseiten eingebaut. Dabei ist zu beachten, daß der Hakenbeschlag im Scharnier der Kielleiste (Abb. 3) einrastet. Vor Spant 5 sichern wir durch Winkelstifte die Schwertkastenseiten. Dann wird Spant 3 eingesetzt und ebenfalls durch Stifte gesichert. Die überstehenden Enden des Schwertkastens knöpfen sie links und rechts auf die Schrauben (Abb. 4). Es erfolgt der Einbau der geteilten Spanten Nr. 4 und der Schwertkastenabdeckung von hinten nach vorn. Die Abdeckung muß mit den Winkeln von Spant 4 verbunden sein und in den Zapfen an Spant 3 einrasten. Vor Spant 5 ist die Abdeckung durch einen Stift zu sichern. (Dieser Stift ist im Fahrbetrieb unbedingt erforderlich.) 6. In der Mitte des Bootes Bootshaut an beiden Seiten gleichmäßig und zur gleichen Zeit kräftig nach oben ziehen. Spantbrücke Nr. 7 mit Deckstab einsetzen und Oberdeck an Spant 5 anknöpfen. Wulst des Oberdecks zur Mitte hin kräftig zusammenziehen und Verschlußschiene von achtern nach vorne gleichmäßig aufschieben bis in die Stevenkappe. |
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7.
Waschbordabschluß über den Heckspiegel schieben und die Seitendeckteile
von hinten beginnend auf den Wulst im Oberdeck ziehen (Abb. 5). In der
Reihenfolge
Spant 4, Spant 5, Spant 1, Spant 2, Spant 3 im Seitendeck einrasten. Diese Reihenfolge ist wegen des besseren und leichteren Einrastens unbedingt einzuhalten. Die Endsicherung des Seitendecks erfolgt durch das Einziehen der Schloßschrauben mit Flügelmuttern am Spiegel. |
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8. Vorderen geteilten Trittboden, mittleren und hinteren Trittboden einlegen. Der vordere geteilte Sitz wird zwischen Spant Nr. 3 und Spant Nr. 4 angeordnet, er hat zwei Verstellmöglichkeiten. Hinteren Sitz zwischen Spant Nr. 1 und Spant Nr. 2 befestigen. Die Mittelstütze des Sitzes muß auf dem Kiel eingerastet werden. Die Sitze haben den Vorteil, daß sie gleichzeitig als Trittboden verwendet werden können. Rückenlehnen vorne und hinten jeweils in die ovalen Öffnungen des Seitendecks einrasten (Abb. 6) Durch das gleichmäßige Aufblasen der Luftschläuche links und rechts , wird die Querspannung der Bootshaut erzielt (Betriebsdruck 0,1 atü). | |
Abbauvorgang Zuerst die Luft aus den Luftschläuchen ablassen. Der weitere Abbau geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, wie der Aufbau. |
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Aufbau des weiteren Zubehörs 9. Steuereinrichtung Das Steuergehäuse wird mittels des Steuerstiftes am Waschbordabschluß an den dort vorhandenen Halteklauen befestigt. |
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10. Windschutzscheiben Die Windschutzscheibe wird mit der Nut im Fensterrahmen auf den Wulst des Oberdecks geschoben (Abb. 7). Danach nach hinten gedrückt, wobei zu beachten ist, daß die am Fensterrahmen befestigten Beschläge in die Beschläge auf dem Seitendeck einrasten. Anschließend werden die Seitenrahmen zum Seitendeck geschwenkt und mit der PVC-Lasche am Seitendeck befestigt. 11. Vorderes Wetterschutzverdeck und Verdeckspriegel Das vordere Wetterschutzverdeck wird zunächst in die Hohlkehle des oberen Frontrahmens der Windschutzscheibe eingezogen. Anschließend werden die beiden vorderen Verdeckspriegel im Seitendeck eingesteckt und die Planösen im Wetterschutzverdeck über die Halbrundschrauben an der Windschutzscheibe, am Seitendeck und am mittleren Verdeckspriegel geknöpft. 12. Hinteres Wetterschutzverdeck
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Achtung! Bei der Benutzung des "Delphin Pirat" als Segelboot und beim Betrieb mit Seitenbordmotor muß der Schwertkasten am Kielboden geöffnet werden. Die Öffnung des Schwertkastens wird zweckmäßig bei kieloben liegendem Boot mit einem Messer vorgenommen. Beim Betrieb mit Seitenbordmotor soll durch die Stabilisierungsflosse die Manövrierfähigkeit verbessert werden. Die Halterung der Stabilisierungsflosse wird auf dem Schwertkasten angeschraubt. Wenn sie Ihren "Delphin" segeln und später mit einem Heckmotor fahren wollen, so ist es unerläßlich die unter der Schwertkastenabdeckung liegenden Enden des Schwertkastens auf eine Seite überzuknöpfen. Damit wird der Schwertkasten oben geschlossen und es kann nicht massiv Wasser ins Boot eindringen. Bei der Benutzung eines Heckmotors empfehlen wir vor dem Handstart die Rückenlehnen achtern herausnehmen und diese erst nach dem Anwerfen wieder einzusetzen, damit Verletzungen vermieden werden. |
Segeleinrichtung 7,5 m² A. Vorbereitungsarbeiten Hinweis: Die Vorbereitungsarbeiten nach Arbeitsgang 1 bis 7 entfallen bei Booten, die komplett als Segelboote ausgeliefert werden. 1. Backbord und Steuerbord (Bb und Stb) an Spant 3 sind die Püttingeisen mittels Flachrundnieten 5 X 22 anzunieten (Abb. 9). Bei Booten ab Baujahr 1965 sind die Bohrungen im Spant bereits vorhanden. 2.
Püttingeisen an Spant 2 (Abb. 10) mit Flachrundnieten 4 X 22 anzunieten.
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3. Am Heckspiegel ist links und rechts ein Haltewinkel mit Flachrundnieten 4 X 22 anzunieten (Abb. 11). 4. Am Spant 2 ist Bb und Stb ein Haltewinkel mit Flachrundnieten 4 X 22 anzunieten. (Abb. 12) 5. Am Spant Nr. 4 sind Bb und Stb, entsprechend den vorhandenen Bohrungen , die Püttingeisen für die Wanten mit Flachrundnieten 4 X 22 anzunieten (Abb. 13).
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6.Auf
der Schwertkastenabdeckung ist die Schwerthalterung und der Mastschuh entsprechend
Abb. 14 mit Senkholzschrauben 4 X 25 anzubringen. Es ist zweckmäßig
die Schraubenlöcher mit einem Spitzbohrer im Holz leicht vorzubohren.
7.
Die Belegklampen sind nach Örtlichkeit anzubringen. Es wird jedoch
empfohlen an Spant 2 Bb und Stb sowie am Mittelsteg von Spant 3 je eine
Belegklampe vorzusehen.
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B. Aufbau des stehenden und laufenden Gutes 8. Diagonalverspannung in den Haltewinkeln am Spiegel einschäkeln und in dem gegenüberliegenden Haltewinkel am Spant 2 anschrauben. Das zweite Seil der Diagonalverspannung wird in gleicher Weise befestigt, so daß sich die Verspannung zwischen Spiegel und Spant 2 kreuzt. Mit den Spannschrauben wird gleichmäßig nachgespannt. 9. An den Püttingeisen Spant 3 ist Bb und und Stb je ein Einscheibenblock einzuschäkeln. 10. Die drei Mastteile werden einfach zusammengesteckt. der Vorstag und die beiden Wanten (gleiche Länge) werden am Mastoberteil nach Abb. 15 angebracht. Der Einscheibenblock für das Vorsegelfall ist unterhalb des Vorsegels anzubringen. 11. Vorsegelfall in den Einscheibenblock und Großsegelfall von der Seite der Aluschiene über die Mastrolle nach vorn einführen. 12. Die am Mastoberteil angebrachten Teile werden richtig angeordnet und die Fallen gegen ausrauschen an den Belegklampen des Mastes gesichert. |
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13.
Mast aufrichten und in den Mastschuh (U-Beschlag auf dem Schwertkasten)
stellen. Mast mit Bolzen M 10 sichern (Abb. 17).
14. Der Vorstag wird nach Abb. 16 am Stevenbeschlag und die Wanten Bb und Stb an den Püttingeisen an Spant 4 befestigt. Vorstag und Wanten werden durch die Spannschrauben gleichmäßig gespannt und durch Bändsel so gesichert, daß sie sich im Fahrbetrieb nicht von selbst drehen können. Gesichert werden müssen auch die Spannschrauben der Diagonalverspannung. 15. Großbaum mittels Schraube im Gelenk des Patentreffers befestigen. 16. Rudereinrichtung durch Steuerstifte an den Haltewinkeln am Waschbordabschluß befestigen und Ruderpinne von vorn nach hinten einstecken. Mittelschwert in den Beschlag unter dem Mastfuß einsetzen und mit Schwertaufholer in oberster Stellung am Mast festbinden. |
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C. Segelsetzen 17. Die Vorsegelschoot wird so angeordnet, daß das Auge vor dem Mast auf dem Oberdeck liegt und die beiden Enden Bb und Stb zwischen Mast und Want über die Einscheibenblöcke an Spant 3 nach achtern laufen. Die Tampen werden mit einem Achtknoten gesichert. 18.
Schootring von achtern über den Großbaum schieben und am Großbaumende
mit Leitschnur befestigen. Am Spant 2 (Abb. 10) Einscheibenblock einschäkeln.
Großschoot am Unterbügel des Blocks einschäkeln und über
den Block am Schootring holen (Abb. 18) . Soll die Großschot von
unten dichtgeholt werden, so sind die Blöcke umgekehrt anzuschäkeln
(Block mit Unterbügel dann am Spant 2 anbringen).
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19.
Unterliek des Großsegels in die Nut des Großbaumes vom Mast
nach achtern einziehen. Die Unterliek wird an beiden Baumenten mit den
am Liek angebrachten Bändseln festgebunden. Wir benutzen dazu die
im Baum angebrachten Bohrungen. Großsegelfall am Kopfbrett anschlagen
und Segellatten einziehen.
20. Vorsegel mit dem Hals am Stevenbeschlag anbringen (Abb. 16) Vorsegelschoot am Schoothorn des Vorsegels einschäkeln. 21. Zuerst durch Ziehen am Vorsegelfall das Vorsegel setzen. Das Vorsegelfall wird am Mast belegt und durch Schlippstek gesichert. Danach Vorliek des Großsegels in Aluschiene am Mast einführen und unter gleichmäßigem Ziehen am Großsegelfall und ständiger Führung der Vorliek Segel setzen. Großsegelfall zum Schluß fest durchholen und am Mast belegen sowie durch Schlippstek sichern. |
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Hersteller
VEB Mathias-Thesen-Werft
Wismar
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Hinweis für Segler! Vor der ersten Fahrt wird es zweckmäßig sein, sich mit unserer "Segelschule für kleine Boote" vertraut zu machen. Darin sind die Grundbegriffe des Segelns enthalten. Und noch eins: Wenn Sie einmal bei einer frischen Brise segeln sollten, dann vergessen Sie nicht, durch die Anordnung der beiden vorderen Sitze in der obersten Stellung den Schwertkasten gut abzustützen. Es ist unwahrscheinlich, welcher Druck im Fahrbetrieb auf dem Mittelsenkschwert lastet. |
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